PRESSE


IM WEIßEN RÖSSL
- Theater Osnabrück - Choreografie



"Von wegen angestaubt: [...] 'Das weiße Rössl' reißt am Ende die Zuschauer von den Sitzen, zu Recht. [...] Die Figuren sind Karikaturen ihrer selbst, so, wie sie die Autoren des Singspiels angelegt haben. Nur setzen Regisseur Tobias Bonn und sein Team noch einen drauf. [...] 'Was kann der Sigismund dafür' ist ebenso ein Höhepunkt des Abends wie das Duett mit Klärchen. Ihre überzogenen Choreografien führen die beiden nicht nur perfekt aus, sondern sie sind auch extrem witzig. Verantwortlich für die Tanzeinlagen ist Dominik Büttner, ausgeführt werden sie vom gesamten Ensemble, vor allem aber von Studierenden des Instituts für Musik. Die machen eine tolle Figur. [...] Ein großes, großes Vergnügen."
Neue Osnabrücker Zeitung


"Es ist keineswegs eine altbackene Inszenierung, die am Theater Osnabrück gezeigt wird, sondern eine schwungvolle Interpretation, was auch ein Verdienst von Dominik Büttner ist, der eine wunderbare Choreografie entwickelt hat. Hier ist nichts brav oder bieder, sondern frech und schräg – und das kommt beim Publikum richtig gut an. […] So verspricht dieses rundum gelungene 'Rössl' einen riesengroßen Spaß und hat das Zeug zum Spielzeit-Hit."
Kulturfeder


„Quietschbunte Revue-Operette wird zum Knaller der Saison. […] Wer könnte 'Im weißen Rössl' besser inszenieren als Tobias Bonn, […] Teil der sehr erfolgreichen Geschwister Pfister? Da hat man mit anarchischem Gespür und Mut für das Große den Fachmann geholt. Das Theater Osnabrück übertraf sich selbst, alle Sparten und Gewerke griffen ineinander. […] Was für eine Ensembleleistung!“
Osnabrücker Nachrichten


„Eine flotte Inszenierung. […] Viel Chor und unterhaltsamer Tanz, ein rundum sympathisches Personal und eine nie abreißende Lieder-Folge von Ohrwürmern […] reißen schließlich das Premierenpublikum zu lang andauernden Ovationen hin.“
Westfälische Nachrichten



DIE DREIGROSCHENOPER
- SamArt Theater Samara/Russland - Regie


Probenbericht auf Deutschlandfunk Kultur:
Beitrag Deutschlandfunk Kultur

«С этим блестяще справились немецкий режиссер Доминик Бюттнер и самарские артисты. Одетые под персонажей немого кино и загримированные под уродцев Тима Бертона артисты с разной степенью чистоты исполняют зонги

"Eine glänzende Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Regisseur Dominik Büttner und den Schauspielern aus Samara. Stummfilmcharaktere und düstere Kreaturen, die einem Tim Burton-Film entsprungen zu sein scheinen, tauchen in die Brechtschen Abgründe ein."
Gaseta Samarskogo (Russische Tageszeitung)


Premierenberichte Russisches Fernsehen:

Beitrag Fernsehsender Телерадиокомпания ГУБЕРНИЯ

Beitrag Fernsehsender GIS

Beitrag Fernsehsendung "Точки над i"

Beitrag Fernsehsender Телерадиокомпания TERRA


HELLO, DOLLY! - Theater Bremen - Choreografie

„Neben Gayle Tufts, die mit ausgesprochen starker Persönlichkeit und auch tänzerischem Einsatz geradezu die Bühne rockt, agiert ein hervorragendes Ensemble. [...] Die Tanzszenen mit dem Kellner-Galopp in der Choreographie von Dominik Büttner sind ein Höhepunkt der Inszenierung. [...] Was hier an Witz und zündenden Ideen eingebracht wird, ist einfach grandios. Aber auch schon im 1. Akt konnte Büttners Choreographie begeistern. Chor und Tänzer überzeugen dabei gleichermaßen. [...] Das ist eine Show ganz großer Klasse!“
Nordwestzeitung


„Die flott getimte und von Choreograf Dominik Büttner ebenso temporeich aufgeschäumte Inszenierung streut behutsam, aber regelmäßig Ironie in die Szenen, umläuft jede Gefahr klamaukartiger Zustände, macht Figuren und Konstellationen glaubhaft. […] Unbändige Leidenschaft pulsiert bei sämtlichen Beteiligten, und das von der ersten Minute an. Bremens ‚Hello, Dolly!‘ entstaubt den angejahrten Hit rasant und landet mit dieser Frischzellenkur einen Volltreffer.“
Musicals - Das Musicalmagazin


„[Ein] Abend, der zu einem Triumph werden wird, weil einfach alles stimmt an dieser Produktion. Applaus nach jedem Song. Fast zehn Minuten Standing Ovations, als alle Paare sich endlich gekriegt haben. Der Saal tobt, der Saal jubelt. [...] Nicht denkbar wäre die stets leicht durchgeknallt wirkende Szenerie zudem ohne den wie immer fabelhaften Chor und die Tänzer Martina Vinazza, Anne Friederike Wolf, Aniel Agramonte Rivero und Evert Bakker, die durch manchmal fast akrobatische Einlagen glänzen - Choreografie: Dominik Büttner. [...] Eine Show, die so viel Spaß macht, dass man sie sich nicht entgehen lassen sollte.“
Weser-Kurier


„Mit Selbstironie und perfektem Timing – „Hello Dolly“ fulminant am Theater Bremen. [...] [Es] beeindruckt die Choreographie von Dominik Büttner, der es verstanden hat, aus Chor und TänzerInnen eine stimmige mitreißende Show hinzulegen. [...] Und dann die Besetzung, die Maßstäbe setzen dürfte.“
NMZ


„Der Chor war diesmal nicht nur für den Gesang, sondern auch für Tanz zuständig und sie haben es super gemacht. Ganz großartig die Kostüme, die Choreografie, das Bühnenbild und die Musik. [...] Es gab am Ende stehenden Applaus über einen langen Zeitraum – das Klatschen hörte überhaupt nicht mehr auf.“
Radio Bremen


CABARET
- Staatstheater Kassel - Choreografie

„So hat man ‚Cabaret‘ noch nie gesehen […] Eine Raumbühne (inkl. Seiten- und Hinterbühne) dient als erweiterter Zuschauerraum. ‚Pandaemonium‘ nennt man die Gerüstkonstruktion, die auf mehreren Etagen Sitz- und Spielorte ermöglicht. […] Ausgezeichnete Qualität bis in die Nebenrollen […] und die hervorragenden Kit-kat-Girls und Kitk-kat-Boys. […] Ein packender Theaterabend. Dazu trägt auch die hervorragende Choreografie von Dominik Büttner bei. Er nutzt die Weite der Bühne, inszeniert die Shownummern mit viel Witz und Kreativität.“
Musicals - Das Musicalmagazin


"Applaus im Stehen und Bravo-Rufe im vollen Kasseler Opernhaus [...] Eine überzeugende Mischung aus Glamour und Beklemmung. Da kippt die laszive Erotik der Nachtklubwelt in die Gleichmacherei der Nazischreihälse [...] Die Tänzer zeigen anspruchsvolle Choreografien von Dominik Büttner. Große Bilder und detailreiche Mini-Szenen bieten viel Augenfutter. "Biutifull", wie es Florian Krannich als Conférencier mit heftigem deutschem Akzent auf den Punkt bringt."
Hessische Niedersächsische Allgemeine


„Dominik Büttners Choreografien schlängeln sich geschmeidig um die Handlungsorte herum, arrangieren sich zu gelungenen Bildern, so in „Money makes the world go round“ mit einer präzis gestellten finalen Skulptur aus Menschenleibern und goldenen Münzen.
Onlinemerker


„Die Kit-kat-Girls und -Boys leisten Fulminantes in Dominik Büttners Choreografie […] Lasziv, beklemmend - die packende Umsetzung eines genialen Musicals.“
HNA


THE GOODBYE GIRL - Deutschsprachige Erstaufführung - Theater Bielefeld - Choreografie


„Bewunderung verdienen die dynamischen Tanzszenen nach bester Broadway-Manier von Dominik Büttner, in die sich Frederike Haas scheinbar mühelos einfügt und dabei auch noch zu singen vermag. [...] Flotte Wechsel von intimer Privatsphäre und groß angelegten Tableaus mit Tanz-, Show- und Theaterszenen.“
Westfalen-Blatt


"Selten habe ich an einem deutschen Stadttheater eine so runde Inszenierung gesehen, die durchaus mit angelsächsischen Produktionen Schritt halten kann [...] mit von Dominik Büttner einfallsreich choreografierten Tänzen. […] Frederike Haas und Nikolaj Alexander Bruckner [...] kann man getrost als Traumpaar bezeichnen. Schauspielerisch, gesanglich und tänzerisch wunderbar harmonierend."
Musicals - das Musicalmagazin


„Die deutschsprachige Erstaufführung [...] kommt in Bielefeld frisch, flott und fröhlich über die Bühne [...] Frederike Haas überzeugt durch bestes Timing, gerade wenn sie im Tanzstudio zu der mitreißenden Choreografie von Dominik Büttner immer einen Takt hinterherhinkt [...] Ein wunderschöner Broadway-Klassiker, der für fast 3 Stunden kurzweilig, ohne Längen, mit detailliert gezeichneten Charakteren unterhält.“
Blickpunkt Musical


"Dominik Büttners Choreografie serviert Broadway-Feeling voll Schmiss und Ironie [...] Intelligent gemachtes Unterhaltungstheater."
Orpheus- das Musiktheatermagazin


DIE SPINNEN, DIE RÖMER! (A Funny Thing happened on the Way to the Forum)
- Theater Bielefeld - Choreografie

„Schreiber und der einfallsreiche Choreograf Dominik Büttner haben das Kunststück fertiggebracht, Liebe und amouröse Gelüste in Zeiten von Corona völlig berührungslos, aber durchaus glaubwürdig darzustellen. […Eine] antik aufgepeppte, mitunter derbe Schaumschlägerei mit viel Sinn für exaktes Timing, optische Gags, turbulente Bewegungsabläufe und emotionale Momente.“
Westfalen-Anzeiger


„Im Freudenhaus von Lycus hält sich [coronabedingt] eine überschaubare Zahl von Kurtisanen auf, was Choreograf Dominik Büttner die Gelegenheit gibt, die Qualitäten einiger der Mitglieder der theatereigenen Tanztruppe E-Motion mit hübschen Solo-Auftritten zum Glänzen zu bringen. Da ihm groß angelegte Ensemblenummern wegen der Pandemie verwehrt bleiben, choreografiert er für die Hauptdarsteller kleine, hübsche Tanz-Miniaturen, die diese mit sichtbarem Spaß an der Freud aufs Parkett legen.“
Musicals - Das Musicalmagazin


„Der Regisseur hatte das Kunstwerk zu vollbringen, die zahlreichen Gags mit dem richtigen Timing zu zünden und dabei das hohe Spieltempo zu halten – doch das ist ihm, gerade auch im Zusammenspiel mit der dynamischen Choreografie von Dominik Büttner, sehr gut gelungen. Die derzeit geltenden Corona-Hygieneregeln wurden exzellent in die Inszenierung eingearbeitet. […]
Ein großer, abwechslungsreicher Spaß, den man nicht verpassen darf!“

Kulturfeder


CABARET
- Oper Halle - Choreografie

„Das Hallenser Stadt- und Staatstheater zeigte sich also spartenübergreifend bereit für den Broadway … Viel Glitzer und Glimmer-Glammer und als Opener das berühmte 'Willkommen, Bienvenue, Welcome' des Conferenciers. … Ihm und den Kit-Kat-Girls und Boys gehört das Entree. Da erleben wir den Humus für den Erfolg des Abends. Denn diese singende und tanzende Truppe rekrutiert sich nicht aus der Ballett-Compagnie des Hauses, die sich mal ostentativ vulgär geben darf. Nein, das sind ganz junge Leute, von der Konfektionsgröße 34 bis zum wogenden XXL-Weib. Also alles andere als durchgehendes Girlreihen-Gardemaß. Aber egal, sie haben Spaß, und sie haben richtig gut gearbeitet. Denn was der Choreograph Dominik Büttner ihnen abverlangt, das ist ganz hohes Handwerk, und das liefern sie. Mit ihrer Natürlichkeit, großer Spielfreude und eben erstaunlicher Präzision. Das bietet den Drive über den ganzen Abend. … In dieser Mischung aus gezielter und gekonnter theatraler Wirkung und ungekünsteltem Spiel funktioniert dieser Abend. … Große politische Unterhaltung, die keinen Zeigefinger braucht und auch gar keinen hat. Weil der den Rhythmus schnippsen muss. Und wenn das so geschieht wie in Halle, hat das Theater alles richtig gemacht.“  
MDR Kultur

„Stehender Applaus am Ende. Minutenlang. Das ist auch ein Zeichen. Und hochverdienter Lohn für alle Beteiligten an der Mehrsparten-Musical-Produktion 'Cabaret' der Bühnen Halle. …
Schmissig geht es los, das Tingeltangel 'Kit Kat Club‘ ist ein schillernd-vulgärer Ort des Amüsements und der Anbahnung für Lebens- und Liebeshungrige beiderlei (und auch des gleichen) Geschlechts. … Als man sich in Halle entschloss, … 'Cabaret' als Gemeinschaftsproduktion von Schauspiel, Oper und Staatskapelle auf die Bühne zu bringen, war an den antisemitischen Anschlag vom 9. Oktober, der zwei Unbeteiligte das Leben kostete, nicht zu denken. Nun gibt die Hass-Tat eine zusätzliche, beklemmende Grundierung für diesen Abend ab. Eine aggressive Stimmung aus Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gedeiht schon lange in bestimmten Milieus und hat nicht nur Menschen in prekärer Lage, sondern auch Teile der bürgerlichen Mittelschicht erfasst. In ‚Cabaret‘ ist das wie in einer Blaupause vorgezeichnet und macht einen regelrecht atemlos. … Eine bravouröse Leistung, die allen Mitwirkenden auf und hinter der Bühne zu danken ist. Hier sind neben der Regisseurin Henriette Hörnigk … der Choreograf Dominik Büttner … zu nennen. … Halle kann stolz auf sein(e) Theater sein.“
Mitteldeutsche Zeitung

„Dominik Büttner sorgt für rasante und wirkungsvolle Choreographien. … Diese an Assoziationen reiche Hallenser Produktion ist eine Entdeckung, weil sie mit unverstelltem Blick die Gegenwart im Fokus hat.“
Musicals- Das Musicalmagazin

„'Cabaret’ zündet an der (musikalischen) Oberfläche und macht gleich dahinter ernst! Es ist der sprichwörtliche Tanz auf dem Vulkan, der hier zur Selbstermunterung wird. Und zur Selbstbetäubung.
Regisseurin Henriette Hörnigk … und Dominik Büttner (Choreographie) … setzten zunächst aufs Varieté-Flair. … Die Inszenierung bekommt den Balance-Akt zwischen verrückt mitreißendem Zwanzigerjahre-Sound und der aufdämmernden Katastrophe instinktsicher hin. Ein Hakenkreuz auf der Armbinde von Ernst Ludwig und als choreographiertes Bild der Jungs und Mädels, die noch nicht so recht wissen, was sie da eigentlich tun, genügt. … Die Nummernfolge von 'Cabaret' lebt natürlich vor allem von dem Conférencier, … der im wahrsten Sinne des Wortes die Puppen tanzen lässt. … Ein toller Abend!“
Städtische Zeitung Halle

„Ich bin enttäuscht! Ein Kritiker soll ja kritisieren. Was war gelungen, was weniger, was gar nicht. Aber an diesem Abend gibt es nichts zu meckern. Das ist Theater, wie es einst erdacht wurde und immer noch funktioniert. … Und diese Tänzer, choreografiert von Dominik Büttner! Die wirbeln über die Bühne und schaffen singend und tanzend mit ihrer Körperlichkeit die lebendige Szenerie der dreißiger Jahre. Das sind Laien und die sind sooo gut! … Es ist eine sehr opulente Inszenierung. Das Premierenpublikum jedenfalls bedankte sich mit einem sehr langen stehenden Applaus. Also: es war total begeistert. … Auf dem Nachhauseweg denke ich: Halle kann Hollywood! Vielleicht sogar besser.“
HalleSpektrum


OTELLO DARF NICHT PLATZEN
- Theater Bielefeld - Choreografie


"Sehenswert die Choreografie von Dominik Büttner, die immer präzise und schwungvoll ist. … Beste Unterhaltung, die sicherlich ihr Publikum finden wird."
Musicals- Das Musicalmagazin

"Perfekte Unterhaltungskunst. ... Ein Abend, über den sich nichts besseres sagen lässt, als dass er den Broadway für die Dauer von zweieinhalb überaus kurzweiligen Stunden an den Niederwall verlagerte. Und das muss einer Produktion erst einmal gelingen."
Neue Westfälische Zeitung

"Flotte Choreografie von Dominik Büttner … Beste Unterhaltung in Bielefeld!"
Blickpunkt Musical


ELTERNABEND
- Theater für Niederdsachsen Hildesheim - Choreografie

„Das ist ebenso unterhaltsam wie berührend, intelligent wie philosophisch, rasant wie melancholisch. Ein unerwartet tiefsinniger Abend, den das Premierenpublikum am Sonnabend im Stadttheater mit heftigem Szenenapplaus, am Ende mit einfühlsamem Beifall begleitet. …
Die Songs … holen die Company in den spritzigen Choreografien von Dominik Büttner zurück in die Theaterwelt. Beste Beispiele sind der witzige Werbe-Jingle für das ADHS-Medikament „Ritalin“ und die Schwulen-Hymne „Der Homosexuelle an sich“, in der die MusicalCompany … so richtig die Sau rauslassen darf.“
Hildesheimer Zeitung

„Hervorragend war die Choreografie von Dominik Büttner, der mit den sieben Protagonisten köstliche, lebendige Szenen bescherte. ... Das Premierenpublikum war begeistert und dankte allen Mitwirkenden mit lang anhaltendem Applaus.“
Der Opernfreund

„Sehr überzeugend sind Dominik Büttners Beiträge als Choreograf. Er bebildert die Songs und treibt die Handlung voran. … ‚Morgen‘ möchte man die Aufführung am liebsten gleich noch einmal sehen.“
Musicals - Das Musicalmagazin

„Die Choreographien von Dominik Büttner komplettieren den optischen Eindruck. Hier wird eingekesselt, gegeneinander getanzt und es entstehen immer wieder starke Bilder. … Im Foyer liegt eine junge Frau nach der Premiere weinend im Arm einer Freundin. Es gibt viel zu erleben und viel zu fühlen bei diesem Elternabend in der Legowelt. … Eine hervorragende Gesamtleistung und wirklich sehens- und fühlenswerte Umsetzung des Lund/Zaufke-Stoffs.“
Musicalzentrale


DIE DREIGROSCHENOPER
- Theaterlabor des Internationalen Theaterfestival Samara/Russland - Regie


Interview in der russischen Tageszeitung Sveschaja Gaseta
auf Deutsch und Russisch:
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HERMANN DER MATROSE (Try Out)
- The Ballery Berlin - Choreographie

"...Bestens unterstützt von Choreograf Dominik Büttner, der mit seinem ideenreichen Bewegungsapparat nachdrücklich unterstreicht: 'Hermann' ist ganz klar ein echtes Tanzmusical- umwerfend zum Beispiel im Pas de deux, das Christian Fröhlich in der Titelrolle und Mathias Reiser als Peter hingebungsvoll zur Schau bringen.“
Musicals- Das Musicalmagazin


HOCHZEIT MIT HINDERNISSEN (THE DROWSY CHAPERONE) - Theater Bielefeld - Choreographie

"Akrobatik und Steppen, schwungvoller Tanz und jazzige Musicalnummern verwandeln das Wohnzimmer in eine Nostalgiekiste. [...] Dominik Büttners Choreographie fängt bestens die 20er-Jahre ein. [...] Unbedingt sehenswert! Mit dieser Produktion festigt das Stadttheater Bielefeld wieder einmal seinen Ruf als eine der wichtigsten Musicalbühnen des Landes."
Musicals- Das Musicalmagazin

"Was sie [die Darsteller] zeigen, wirkt federleicht und ist in Gestik und Bewegung doch so, als sei es einem Stummfilm entsprungen. Köstlich überzeichnet. Es wird rasant getanzt von Charleston bis Tango. [...] Ein Muss für alle, die einfach Spaß haben möchten."
Westfalen-Blatt

"Das Ensemble trumpft mit flotten Tanznummern zu den wirklich melodiösen Songs auf, unter anderem die mit vielen Einfällen geprägte Choreographie zu „Schlicht“. Hierbei muss Janet beispielsweise auf Glocken und einem Jagdhorn spielen, Einrad fahren oder mittels Flöte eine Schlange tanzen lassen. Lustig auch das „Klagelied der Braut“, […] zu diesem Song tanzt Janet mit Affen.“
Blickpunkt Musical


EVITA- Tournee der Schauspielbühnen Stuttgart - Szenische Einrichtung und Choreographie

"Das Ensemble ist auch in den Gruppenszenen so stark, dass jeder sein Profil zeigen kann und es dennoch immer harmoniert und in den Tempi punktgenau passt, choreographisch wie musikalisch. [...] Dominik Büttner verlangt seinem Ensemble als Choreograph alles ab – und er bekommt es. Die Grenze zwischen Tanz und Akrobatik ist fließend. [...] Standing Ovations eines dankbaren Publikums."
Kölnische Rundschau

"'Buenos Aires' ist eingebunden in eine Tanznummer, bei der sich zwischen die ausgelassenen Tänzer mehr und mehr Militärs mischen, ein starkes Bild für die allmähliche Veränderung der Gesellschaft. Gelungene Choreographien vom Tangoabend auf dem Dorf bis zur Prozession des Volkes vor der toten, in unwirkliches Licht gehüllten Heiligen „Santa Evita“ am Ende überzeugen tänzerisch und erzählerisch. [...] Die Inszenierung schafft den Spagat zwischen großer Unterhaltung und kritischer Distanz. Die liegt in den Zwischentönen, doch denen lassen Regie, Musik, Choreographie und Darsteller reichlich Raum – ein eindrucksvoller Start in die neuen Spielzeit."
Neue Westfälische Zeitung

„Buenos Aires wird mit einer mitreißenden Tanzszene vorgestellt, ebenso gut choreografiert ist das schräge Marsch-Ballett der Generäle. [...] Langer Applaus mit Bravos für die Gäste aus Stuttgart.“
Main-Post


KÖNIG LEAR - Neues Globe Theater Potsdam - Choreographie

"Der König tanzt – und zwar zu dem 1980er-Jahre-Hit 'It’s Raining Men' der Weather Girls. Völlig frei und ungezwungen hüpft er auf der Bühne herum, schmeißt seine Klamotten von sich und gibt sich ganz dem Augenblick hin. Es ist der Höhepunkt des Wahnsinns, den das Neue Globe Theater in seiner Inszenierung von Shakespeares „König Lear“ mit dieser Szene präsentiert. Ein Akt der personifizierten Verrücktheit dieser Welt, der am vergangenen Donnerstag bei der Premiere mit jubelndem Szenenapplaus gefeiert wurde. Zu Recht."
Potsdamer Neue Nachrichten

„Höhepunkt vor der Pause ist der Tanz des Königs, der sich zum 1980er-Jahre-Hit 'It´s raining men' die Kleider vom Leibe reißt.“
Frankfurter Rundschau


DIE SCHÖNE HELENA
- Stadttheater Ingolstadt - Choreographie


"Mit gewaltigem Jubel feierte das Publikum am Samstag im Stadttheater Ingolstadt die Premiere von Jacques Offenbachs Operette "Die schöne Helena". [...] Dominik Büttner gestaltet höchst prägnante choreographische Szenen. [...] Spannende Theaterkunst also und Unterhaltung vom Besten."
Augsburger Allgemeine

"Das ganze mythologisch-französische Ensemble setzen Folke Braband und Dominik Büttner in flott choreographierte Bewegung, es gibt melodienselige Momente und anzügliches Knistern der Dialoge. [...] Langeweile ist in fast drei Stunden ein Fremdwort und das Publikum aus dem Häuschen."
Bayerische Staatszeitung

"'Die schöne Helena' am Stadttheater Ingolstadt als gelungene Mischung aus schauspielerisch burlesken Glanzlichtern und musikalisch- choreographischem Drive. [...] Brillant auf die Fähigkeiten des Ensembles abgestimmte Choreographien von Dominik Büttner. [...] Und so gab es großen Applaus für diese tolle Ensembleleistung in Offenbachs 'Die schöne Helena'.
Kulturkanal Ingolstadt


GENERATION#D - Mc Knight Hall Charlotte, North Carolina/USA - Regie

„Dominik Büttner traveled to Charlotte to direct this vital work and he brought out the best in each of the performers. [...] The production was received with standing ovations because it was truthful, raw and moving.“
Broadway World

„It works. It works really well. [...] The topics touched on at 'generation #d' varied all over the board, from experiences of racism, homophobia, political pressure, social pressure, feelings of being strange, weird, different. [...] The combination of all these elements were incredibly effective by the end of the performance. [...] 'generation #d' really hit home with the entire audience, who reacted greatly to the many stories of diversity, adversity and overcoming fear of being different.“
Niner Times Charlotte


EVITA
- Altes Schauspielhaus Stuttgart - Choreographie

"Tolle Choreographie!“
Südwestrundfunk - SWR1-Theatertipp

"Doch erst einmal geht es auf der Bühne richtig ab. [...] Ein fulminantes Tanzensemble irrwischt zu Evas sozialem Aufstieg über die Bühne, Tangotänzer heben Frauen auf ihre Hüften, und die Musik bietet mitreißende Klänge."
Esslinger Zeitung

"Die Szenen flutschen wie im Film, die zehn Sänger und Tänzer spielen Trauernde, tanzen Tango, protestieren als Arbeiter oder marschieren als Generäle."
Stuttgarter Zeitung


IM WEIßEN RÖSSL
- Stadttheater Ingolstadt - Choreographie

"Ein wundervoll-witziger musikalischer Abend, der mit allen möglichen Klischees aufräumt, indem er sich ihrer bedient.
Erstaunlich, was das Ingolstädter Ensemble alles draufhat. Es wird gesungen [...], getanzt (Choreografie: Dominik Büttner), gespielt – und dies alles mit schwungvoller Leichtigkeit. Unterstützt von Antje Rietz als Rössl-Wirtin und Büttner als Piccolo, walzert das Sprechtheater-Haus mal wieder ins Reich des Musicals, konsequent im 30er-Jahre-Stil, wobei auch das als ironische Haltung durchgeht. Ebenso wie die Bewegungsabläufe und Choreografien alles Altbekannte durch eine leichte, kecke und kokette Überdeutlichkeit schon wieder süß und schnucklig machen."
Nürnberger Nachrichten

"Immer wieder erstaunt das Ensemble im Schauspielhaus an der Donau nicht nur durch darstellerische Qualität, sondern auch durch musikalisches Talent. Nun aber zeigt es sich geradezu in Höchstform, wirkt atemberaubend, bietet Unterhaltung vom Feinsten [...] Auch die frische, [...] überaus fantasievolle und freche Choreografie von Dominik Büttner, der zugleich in die Rolle des Piccolo schlüpft, geht erfrischend eigenständig und „respektlos“ an das Werk heran und sekundiert dem persiflierenden Gestaltungswillen Folke Brabands perfekt.
Ein Theaterereignis, das man gesehen haben muss." 
Augsburger Allgemeine